Sterne leuchten im Advent 18 - Hella und die kranke Freundin


 

 Hella und die kranke Freundin


Hella besucht ihre kranke Freundin und bringt ihr die Schulaufgaben. Sie beneidet diese sehr für ihr eigenes schönes und großes Zimmer. Doch als sich die zwei unterhalten, stellt sich heraus, dass Anne doch sehr einsam ist, wenn sie so viel alleine ist und keine Geschwister hat. Auf dem Heimweg denkt Hella nach und schämt sich, dass sie doch so sehr ihre Freundin beneidet hat. Eigentlich möchte sie ja doch gar nicht mit ihr tauschen. Sie bekennt ihren Neid und die schlechten Gedanken dem Herrn Jesus und erfährt so tiefen Frieden und Freude.

Behüte dein Herz mehr als alles, was zu bewahren ist; denn von ihm aus sind die Ausgänge des Lebens. Sprüche 4,23

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Wie oft ertappen wir uns bei Gedanken, die nicht so gut sind. Alle unsere Gedanken entstehen in unseren Herzen, darum müssen wir darauf achten, was im Herzen vor sich geht.

Hella ist nach dem Besuch bei ihrer Freundin ganz nachdenklich, hilf du ihr den richtigen Weg nach Hause zu finden. Vielleicht denkt sie auch über den Vers nach, der unter dem Rätsel steht?

 


Diese Geschichte ist entnommen aus dem Buch:

Hildegard Krug: Sterne leuchten im Advent © 1984 SCM Verlagsgruppe GmbH, Holzgerlingen, Deutschland (www.scm-haenssler.de)   und von uns überarbeitet.