Sterne leuchten im Advent 28 - Der 2. Weihnachtstag


 Der 2. Weihnachtsfeiertag


Nach einem ereignisreichen Tag, blickt abends die Familie auf die vergangene Advents- und Weihnachtszeit zurück. Sie sind enttäuscht, dass nun das schöne Sternenprojekt vorbei ist. Lisa fragt sich, wie man denn nun ohne Kerzen und Sterne daran erinnert werden könne, dass man Frieden stiftet und anderen eine Freude macht. Da kommen sie zu dem Ergebnis, dass das größte am Freude machen ist, dass man selber eine noch viel größere Freude bekommt. Und dass es häufig die kleinen Dinge im Alltag sind, über die sich andere besonders freuen. Hella gibt aber auch zu, dass ihr diese Aktion aber auch geholfen habe, zu erkennen, wie viel Neid und schlechte Gedanken in ihr seien. Der Vater sagt, dass gerade dann, wenn man das Licht wo scheinen lässt, die Dunkelheit aber auch noch stärker hervor tritt. Doch das schöne ist, dass wir alle diese schlechten Gedanken dem Kind in der Krippe geben dürfen. Der Herr Jesus ist am Kreuz dafür gestorben, sodass alles in uns Licht werden kann. 

Ich bin als Licht in die Welt gekommen, damit jeder, der an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibe; Johannes 12,46

Das war das wahrhaftige Licht, das, in die Welt kommend, jeden Menschen erleuchtet. Johannes 1,9

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Das war der letzte Teil unserer Adventsgeschichte. Weihnachten und alles, was damit zusammenhängt ist vorbei.

Was bleibt jetzt?

Nimm die Botschaft aus den Geschichten für dich mit! Die Liebe des Herrn Jesus bleibt und möchte in DEIN Herz leuchten! Dann vergeht deine Freude nicht mit dem Ende der Adventszeit!

Heute haben wir noch ein Quiz für dich, wo du dich testen kannst, was du von den Geschichten behalten hast und das sich auch mit dieser Frage beschäftigt.  Also, auf zum Advents-Quiz

Zum Puzzlespiel


Diese Geschichte ist entnommen aus dem Buch:

Hildegard Krug: Sterne leuchten im Advent © 1984 SCM Verlagsgruppe GmbH, Holzgerlingen, Deutschland (www.scm-haenssler.de)   und von uns überarbeitet.